EDGAR für Es gilt das gesprochene Wort!
Veröffentlicht amMit dem Hauptpreis „EDGAR“ wurden wir mit „Es gilt das gesprochene Wort“ bei den Heimat Europa Filmfestspielen in Hunsrück ausgezeichnet. Danke und Glückwunsch ans ganze Team!
Mit dem Hauptpreis „EDGAR“ wurden wir mit „Es gilt das gesprochene Wort“ bei den Heimat Europa Filmfestspielen in Hunsrück ausgezeichnet. Danke und Glückwunsch ans ganze Team!
Erstmalig erhält die if… Productions eine Bronzene Lola für den als „besten Film“ ausgezeichneten „Es gilt das gesprochene Wort“ von Ilker Çatak. Wow!
Nach dem Bayerischen Filmpreis für Anne Ratte-Polle nominiert der Deutsche Filmpreis unser letztes Spielfilmprojekt nun erfreulicherweise für:
den besten Film (Ingo Fliess)
die beste Regie (Ilker Çatak)
das beste Drehbuch (Nils Mohl, Ilker Çatak)
die beste weibliche Hauptrolle (Anne Ratte-Polle)
die beste männliche Nebenrolle (Godehard Giese)
ES GILT DAS GESPROCHENE WORT:
Beim Festival des Deutschen Films in Ludwigshafen erhielt der Film von Ilker Çatak (Regie) eine „Ludwigshafener Auszeichnung“ . Und beim Fünf-Seen-Festival bekam das Drehbuch von Nils Mohl und Ilker Çatak den DACHS-Drehbuchpreis. Auf dem Bild (Copyright: FSFF) Nils Mohl mit der Drehbuchjury des Fünf-Seen-Festival).
ES GILT DAS GESPROCHENE WORT:
Wir gratulieren unserem Newcomer-Schauspieler Ogulcan Arman Uslu zum SCHAUSPIEL-FÖRDERPREIS, sowie Nils Mohl und Ilker Çatak zum DREHBUCH-FÖRDERPREIS der Sektion Neues Deutsches Kino auf dem 37. Filmfest München!
Förderpreis Neues Deutsches Kino SCHAUSPIEL: Ogulcan Arman Uslu
Förderpreis Neues Deutsches Kino Drehbuch: Nils Mohl, Ilker Çatak
„Den BR kinokino Publikumspreis gewinnt der Film, der die meisten Stimmen im Verhältnis zu seiner Zuschauerzahl erhalten hat. TACKLING LIFE konnte 83 Prozent seiner Zuschauer.innen zur Abstimmung bewegen. Insgesamt wurden im Rahmen des Publikumspreises 11.352 Stimmen abgegeben.“
https://www.dokfest-muenchen.de/Preistraeger_2018?ref=news
Der renommierte „First Steps“ Award für den besten Dokumentarfilm geht 2018 an TACKLING LIFE von Johannes List! Die Begründung der Jury: „Die „Berlin Bruisers“ sind keine besonders gute Mannschaft, aber immerhin das erste schwule Rugbyteam Deutschlands. Doch Tackling Life zeigt uns, dass die „Berlin Bruisers“ noch viel mehr sind: Hier treffen verschiedenste Persönlichkeiten mit den überraschendsten Geschichten aufeinander und finden in der Mannschaft neben Teamgeist zwei wichtige Dinge: Geborgenheit und bedingungslose Akzeptanz. In seinem äußerst sensiblen Porträt zeigt Johannes List, wie menschliches Miteinander und Integration vorbildlich gelingen können und welche Kraft daraus entsteht. Ein Film, der viel Mut macht, und gleichzeitig mitreißend, witzig und höchst unterhaltsam ist.“
Am Donnerstag, 11.10.2018 startet ELTERNSCHULE, der neue Dokumentarfilm von Ralf Bücheler und Jörg Adolph in den Kinos (Verleih: Zorro Filmverleih in Kooperation mit Mindjazz Pictures). In den vergangenen Tagen gab es bereits mehrere Sondervorführungen unter Beteiligung von Protagonisten und Machern des Films.
Hier einige ausgewählte Pressestimmen:
„Adolphs und Büchelers Kamera folgt Kindern und Müttern respektvoll, aber immer wieder auch schonungslos. Wie auch in anderen Filmen Adolphs (Kanalschwimmer, Die große Passion) wird auf Off-Kommentare verzichtet und damit auch eine naheliegende Wertung der Verhältnisse auf ein Minimum reduziert. Die Geschichte erzählt sich von allein, es entstehen immer wieder aufregende Kontraste durch Gegenschnitte von Teambesprechungen der Ärzte, den eigentlichen Coachings mit den Kindern und den Elterngesprächen.“ artechock
„Wobei der Film, sehr sympathisch, die Fehler der Eltern gar nicht demonstrativ vorführt. Er hört stattdessen zu, wenn sie dem Arzt gegenüber ihre Situation beschreiben, und er konzentriert sich darauf, wie diese Situation in der Klinik verändert wird.“ Süddeutsche Zeitung
„Es ist die große Stärke des Films, entgegen dem Zeit- geist auf Ausdeutungen und Schuldzu- weisungen zu verzichten. Das ist auch gar nicht nötig – Eltern, die diesen Film sehen, werden sich ohnehin hinterfragen.“ Die Zeit
„>Ohne Kommentar und geduldig beobachtend entwerfen Adolph und Bücheler auf diese Weise auch das Bild einer Gesellschaft, die im Umgang mit ihren Kindern fundamental verunsichert ist. (…) Anhand von „Elternschule“ kann man die eigene Haltung überprüfen – und nebenbei jede Menge hilfreicher Tricks lernen. Erwachsene wissen meist nur wenig von der Welt ihrer Kinder. Dabei waren sie doch selbst mal welche. Für Freunde des dänischen Familientherapeuten Jesper Juul, für solche, die es werden wollen und sowieso für alle, die es besser machen wollen, ist „Elternschule“ ein absolutes Muss.“ Filmdienst
„An keiner Stelle verurteilen die Macher die Mütter und Väter, die mutig genug sind, sich in ihrer Verzweiflung auch noch filmen zu lassen. Zurückhaltend, aber genau schauen Adolph und Bücheler hin, auch wenn es wehtut. Was die Doku „Elternschule“ so besonders macht, ist eben dieser offene Blick auf das Elternsein heute. (…) „Elternschule“ zeichnet ein detailliertes Bild und macht die Protagonisten – Eltern und Kinder gleichermaßen – als Individuen mit je eigenen Geschichten sichtbar. Der Film zeigt, wie reaktionär und fehl am Platz Rufe nach Disziplin und Gehorsam sind. Er behauptet auch nicht, dass Erziehung ein leichtes Geschäft wäre. Aber er zeigt auf überzeugende Weise, dass Wissen und Techniken dabei helfen können, aus glücklichen Kindern glückliche Eltern zu machen.“ Spiegel Online
Der Film von Regisseur Oliver Haffner (Drehbuch: Gernot Krää & Oliver Haffner) hat beim diesjährigen Filmfest den Bayern2 und SZ Publikumspreis gewonnen.
http://www.filmfest-muenchen.de/de/festival/preise-preistraeger/der-bayern-2-und-sz-publikumspreis/