We produce relevant films with an attitude – not sparing to entertain!

Documentaries
Incomparable non-fictional films with a close look and a unique écriture. Crafted by free minded artists. Art & culture, politics & society – often right on our doorsteps.
Movies
If…Productions was founded in year 2007 by Ingo Fliess to be an independent film production company for fiction and non-fictional films.
The former CEO of the “Verlag der Autoren” (one of the most renowned screenwriter agency) and the “Filmautoren AG” puts his trust in the authors.
His philosophy is supporting their attitude, to get individual and personal access to subjects and stories.
With international successful documentaries like “El Bulli – Cooking in Progress”, “How to Make a Book With Steidl” and “My Way to Olympia” if…productions made a name for itself.
In the nearer future, if…productions will also focus on fictional arthouse-films.
About our movies
“Immaculately crafted…”

“El Bulli zeigt, wie viel Präzisionsarbeit, Kreativität und Hintersinn in den surreal aussehenden Speisen von Männern wie Adrià steckt.”

“Taking the idea of a cooking show to an entirely new level, EL BULLI encourages the audience to sit back, relax and enjoy every minute of these chefs’ conversations, artistic discussions, methodology and scientific approach to recipes and menu creation.”

“This film is a memorial to a peculiarly elitist culinary aesthetic where everything is new, original, cutting edge, following the master of “molecular gastronomy” on one of his last big years.”

“An elegant, detailed study of food as avant-garde art, EL BULLI: COOKING IN PROGRESS is a tasty peek at some of the world’s most innovative and exciting cooking; as Adrià himself puts it, “the more bewilderment, the better!””

„Passend zum Thema wählt Krää eine lakonische Erzählweise, deren Reiz nicht zuletzt in den Auslassungen liegt.“

„Oliver Haffner lässt in seinem Regiedebüt zwischen Drama und trockenem Humor die Grenzen zwischen Realität und Fiktion verschwimmen“

„Die Komödie “Ein Geschenk der Götter” bewegt sich elegant auf dem schmalen Grat zwischen Gesellschaftskritik und Unterhaltung.“

“Niko von Glasow begegnet in „Mein Weg nach Olympia“ seinen Protagonisten mit entwaffnender Offenheit, ohne je respektlos zu werden. Mit dieser Methode zeichnet er erstaunlich vielschichtige Porträts von Behindertensportlern aus allen Winkeln der Erde – und steckt schließlich den Zuschauer mit genau derselben Begeisterung an, die er als bekennender Nichtsportler auch erst entwickeln musste.”

„Frischer, lustiger, erhebender Dokumentarfilm über behinderte Sportler.“

“Jörg Adolph („Die große Passion“) und Anja Pohl werden mit diesem Making-of ihrem sich vom Mainstream abhebenden Anspruch gerecht”

„Das Ergebnis dieser partnerschaftlichen Zusammenarbeit ist ein sehr unterhaltsamer und handwerklich wirklich sauber gearbeiteter Dokumentarfilm, der im Deutschen Wettbewerb der 53. DOK Leipzig zu recht mit der Goldenen Taube ausgezeichnet wurde.“

„Den knallharten Reportage-Blick hinter die Kulissen der politischen Macht bietet „Die Gewählten“ nicht, sondern präsentiert sich lieber leichtfüßiger in feuilletonistischer Gangart.“

„Wetzels gelungener Kommentar zur weltweiten Krise des Kapitalismus führt uns nach Spanien, wo als Folge der geplatzen Immobilienblase 3,6 Millionen Wohneinheiten leer stehen.“

„Faszinierend porträtiert der Film den schöpferischen Akt und führt so die Originalität, die Präzision und die Hingabe bei kreativen Prozessen vor Augen.“

„Ein mitreißend lustiger und tief berührender Film über Vorurteile und Stereotype, die uns alle prägen.“

“Der Spielfilm “Wackersdorf” über die Anti-AKW-Proteste der Achtziger macht aus dem verstaubten Genre Heimatfilm großes Kino.”

“Die beeindruckenden Bilder und Szenen sprechen für sich. Sie geben einen so direkten Einblick in die Arbeit in Oberammergau, wie die meisten Oberammergauer ihn wahrscheinlich noch nie gehabt haben. Adolph begleitet Jesus-Darsteller Andreas Richter mit der Kamera bis unter die Dusche, wo er sich frisch macht für die Auferstehung. «Für diese Wucht und diese epische Dimension, die das Stück hat, musste es einfach ein so langer Film werden», sagt der Regisseur.”

“grandios unaufgeregter Dokumentarfilm”

“Ein sympathischer und entschiedend unkitschiger Film”

„Es gibt vermutlich viele Wege, eine Dokumentation über Oberammergau zu machen. Jörg Adolph hat einen richtigen gefunden.“

“Das berühmteste Dorf der Welt spielt die größte Geschichte aller Zeiten- und das ist wirklich großes Kino.”

“Immer wieder hat sich Jörg Adolph in seinem vielfach preisgekrönten Dokumentationen für Menschen interessiert, die sich einer Sache mit äußerster Leidenschaft hingeben. (…) Bei Stückl und der Oberammergauer Passion gewinnt seine Sensibilität besondere Dichte und Intonationsreichtum, und so kann er hier einem seiner Vorbilder, dem Altmeister Frederick Wiseman, vor allem dessen jüngsten Produktionen (“La Danse-Das Ballett der Pariser Oper”) durchaus das Wasser reichen.”

“ein genialer Dokumentarfilm” (…) Adolph zeigt, wie sich Oberammergau zeitweise aufreibt, finanziell, politisch, persönlich, wie die Bürokratie es der Kunst schwer macht. (…) Das ist ein tragender Spannungsbogen, eine ungemein witzige Volksstudie, die nie die Würde des Jahrhundertprojektes in Frage stellt.”

“Mit der “Großen Passion” legt Jörg Adolph einen ganz herausragenden Dokumentarfilm über Oberammergau vor.”

Jörg Adolphs wunderbarer Dokumentarfilm “Die große Passion” zeigt die mühsame Entwicklung einer Mega-Inszenierung – und die brennende Leidenschaft eines Regisseurs.

Der Regisseur Jörg Adolph hat die Passionsspiele des Jahres 2010 begleitet, in einer mitreißenden und aufwendigen Dokumentation: drei Jahre Drehzeit, mehr als 300 Stunden Material, die auf knapp zweieinhalb Stunden verdichtet werden.
